Unangenehm silbergrau kriecht das
Herbstlicht langsam durch die zugezogenen Vorhänge in mein Zimmer
und legt sich stöhnend über Wände, Bilder und Möbel.
Alles wirkt seltsam unbewohnt, die
Bilder hängen verwahrlost von den Wänden, der Bürostuhl steht
nutzlos in der Mitte des Raumes herum und Staub sammelt sich
geräuschlos auf dem Holzboden.
Ich liege regungslos da, lasse die
Dinge ihren Lauf nehmen und fühle mich wie mein eigener Geist.